Pressemitteilung vom 23.02.2009

Grand Elysée


10. Elysée Preis für Malerei 2009 vergeben

Er war klarer Favorit unter den 16 Bewerbern: Mit seltener Einstimmigkeit wurde André Laame der 10. Elysée Preises für Malerei zuerkannt. Eine unabhängige Jury vergab die mit 10.000 € dotierte Auszeichnung an den 29-jährigen Studenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg. Damit stellt die ehemalige Hochschule für Gestaltung an der Armgardstraße zum fünften Mal in Folge einen der Preisträger.

Er war klarer Favorit unter den 16 Bewerbern: Mit seltener Einstimmigkeit wurde André Laame der 10. Elysée Preises für Malerei zuerkannt. Eine unabhängige Jury vergab die mit 10.000 € dotierte Auszeichnung an den 29-jährigen Studenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg. Damit stellt die ehemalige Hochschule für Gestaltung an der Armgardstraße zum fünften Mal in Folge einen der Preisträger. Die Auszeichnung überreichte die Mäzenin Christa Block am 23. Februar im Rahmen der Ausstellungseröffnung aller eingereichten Arbeiten. Der Elysée Preis für Malerei soll gegenständlich arbeitende Studierende an norddeutschen Hochschulen in ihrem künstlerischen Werdegang unterstützen. Er gehört zu den höchst dotierten Nachwuchs-Förderpreisen für Kunst in Deutschland.

„Die unterschiedlichen Positionen des Realismus sind für die Studierenden wieder ein großes Thema“, freut sich Christa Block, Stifterin der Auszeichnung und Leiterin der Galerie im Elysée, über die große Resonanz auf ihre Ausschreibung. Je vier Studierende der HfK Bremen, der HfbK Hamburg, der HAW Hamburg sowie der Muthesius Kunsthochschule Kiel hatten je drei Arbeiten eingereicht. Eine unabhängige Jury ermittelte bereits am 8. Februar im Grand Elysée den Preisträger. Dem Gremium gehörten die Hamburger Malerin Gunda Oehm, der Maler und langjährige Dozent an der HAW Hamburg Gero Flurschütz, der international gefragte Bildhauer Waldemar Otto und der Star-Designer Peter Schmidt an.

Gäste und Besucher der Galerie im Elysée können sich vom 23. Februar bis zum 19. März ein eigenes Bild machen - die Ausstellung ist täglich rund um die Uhr geöffnet, die Werke sind verkäuflich.

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Christina Schreiner